Gesagt, durchgesetzt: Kinderbauernhof Pinke-Panke

Unser Kinderbauernhof Pinke-Panke bleibt

 

 

Mit seinem vielfältigen pädagogischen Freizeitangebot ist Pinke-Panke seit Beginn der 1990er Jahre für Kinder aus allen sozialen Schichten zu einem Lebensmittelpunkt in Pankow geworden. Aufgrund der Bedeutung des Kinderbauernhofes hat sich unser Abgeordneter Torsten Schneider in den vergangenen Jahren immer wieder auch für die finanzielle Absicherung des Projektes engagiert.

Besonders erfreulich war die Entscheidung des Abgeordnetenhauses im vorigen Jahr, auf Betreiben der SPD-Fraktion den Kinderbauernhof mit jährlich 250.000 Euro für 2016 und 2017 und einer Verankerung im Finanzhaushalt der Senatsverwaltung für Bildung abzusichern. Dass allein Bündnis90/Die Grünen - angeführt von einer Pankower Vertreterin der Partei - dem nicht zustimmten, zeigt, wie wenig sie verstanden haben von der Bedeutung des Kinderbauernhofes für den familienfreundlichen Bezirk.

Tatsächlich handelt es sich beim Kinderbauernhof Pinke-Panke um einen außerschulischen Lernort, an dem Kinder ihre Experimentierfreude ausleben und Handwerkstechniken erlernen können, der von Spiel und Vielfältigkeit geprägt ist. Weil die SPD außerschulischen Lernorten hohe Bedeutung beimisst, hat sie im Abgeordnetenhaus auch Jugendkunstschulen, Gartenarbeitsschulen und Jugendverkehrsschulen als gesetzliche Pflichtaufgaben abgesichert.

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